Grundriss | |
Außenansicht | |
Innenansicht | |
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St. Lucia von Syrakus mit ihrem Attribut, dem Buch. Die Farbe Gelb ist Sinnbild für das Licht der Sonne und assoziiert der Fülle des Lichtes (Lucia - Licht) (Beschreibung nach Wilfried Hansmann, Geldrischer Heimatkalender 1974). Joachim Klos, 1971 Fenster über dem Eingang, Antikglas/Blei/Schwarzlot |
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St. Lucia von Syrakus. Der Legende nach ist Luzia mit ihrer kranken Mutter zum Grab der hl. Agnes gewallfahrtet. Als die Mutter dort von ihrer Krankheit geheilt wurde, verschenkte Luzia all ihre Habe den Armen. Joachim Klos, 1971 Fenster im Schiff, Antikglas/Blei/Schwarzlot |
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St. Lucia von Syrakus war eine so große Geberin, dass sie bereit war, um Christi willen ihren Leib öffentlich hinzugeben. Joachim Klos, 1971 Fenster im Chor, Antikglas/Blei/Schwarzlot |
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St. Lucia von Syrakus teilt ihre Habe den Armen aus. Zur Strafe wurde sie in ein Bordell geführt. Durch die Gnade des Hl. Geistes wurde sie so schwer, dass selbst 1000 Mann und etliche Ochsen sie nicht wegziehen konnten. Joachim Klos, 1971 Fenster im Chor, Antikglas/Blei/Schwarzlot |
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St. Lucia von Syrakus - einmal erscheint eine Gestalt, die Wasser aus einem Krug gießt, als Sinnbild des Verschenkens. Joachim Klos, 1971 Fenster im Chor, Antikglas/Blei/Schwarzlot |
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Da St. Lucia von Syrakus standhaft blieb, wurde sie von einem Soldaten ermordet. Joachim Klos, 1971 Fenster im Schiff, Antikglas/Blei/Schwarzlot |