Grundriss | |
Außenansicht | |
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Das Herrschaftsverhältnis Weiskirchens im Mittelalter und in der frühen Neuzeit, symbolisiert durch Burgen: zentral die nicht mehr vorhandene Weiskircher Burg nach einem Gemälde von Franz Luy nach einer Zeichnung von Herrn von Zandt (Eigentümer im 19. Jh.). Darüber das Wappen des Burgherrn Philipp von Weiskirchen (14. Jh.), gleichzeitig Burggraf der kurtrierischen Ämter Grimburg und St. Wendel als Repräsentant des Landesherrn, des Kurfürsten und Erzbischofs von Trier. Franz Luy, um 1988 Fenster im großen Sitzungssaal, Antik-,Goetheglas/Blei/Schwarzlot/Schmelzfarben |
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Die Markgräfin Jutta (Judita) von Lothringen. Laut Urkunden von 1030 und 1037 schenkte sie mit ihrem Gemahl Adalbert von Lothringen den Ort Weiskirchen mit dem Zehnten und allem Zubehör an die Abtei Eucharius St. Matthias. Franz Luy, um 1988 Fenster im großen Sitzungssaal, Antik-,Opalglas/Blei/Schwarzlot |
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Die ersten archäologischen Funde auf Weiskircher Gebiet: Keltische Fürstengräber aus der La-Tène - Epoche. Franz Luy, um 1988 Fenster im großen Sitzungssaal, Antik-,Opalglas/Blei/Schwarzlot/Schmelzfarben |
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Archäologische Funde auf Weiskircher Gebiet: Bronzefibel mit zwei vollplastischen Menschenkopfenden. Franz Luy, um 1988 Fenster im Geschäftsraum der Sparkasse, Antik-,Opalglas/Blei/Schwarzlot/Schmelzfarben |
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Archäologische Funde auf Weiskircher Gebiet: Bronzekoppelring. Franz Luy, um 1988 Fenster im Geschäftsraum der Sparkasse, Antik-,Opalglas/Blei/Schwarzlot/Schmelzfarben |
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Archäologische Funde auf Weiskircher Gebiet: ein in Bronze gegossener Gürtelhaken. Franz Luy, um 1988 Fenster im Geschäftsraum der Sparkasse, Antik-,Opalglas/Blei/Schwarzlot/Schmelzfarben |
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Strahlende Sonne über Weiskircher Land. Franz Luy, um 1988 Fenster im Geschäftsraum der Sparkasse, Antik-,Opalglas/Blei/Schwarzlot |